Unter Schneegestöber wurde am Sonntag das Spiel der Celerinerinnen gegen die Rapperswil-Jona Lakers angepfiffen. Das Heimteam konnte mit den Wetterverhältnissen besser umgehen. In der 2. Minute schoss Flurina Maier den Puck ins gegnerische Netz.
Celerina machte weiter Druck, aber nach 10 gespielten Minuten musste eine Pause einlegt werden, um das Eis zu reinigen, was dem Heimteam den Schwung nahm. Das erste Drittel endete trotz Chancen auf beiden Seiten mit 1:0.
Das zweite Drittel wurde unter starkem Schneefall gespielt. In der 32. Minute konnte Tamara Höllriegel die Führung ausbauen.
Im letzten Drittel hatten sich die Gegnerinnen an die Verhältnisse gewöhnt und schossen sofort das Anschlusstor. Celerina kam zu mehreren Chancen, konnte diese aber nicht verwerten.
Die Gegnerinnen machten weiter Druck und nach 49 Spielminuten stand es unentschieden. Die Celerinerinnen hofften weiter, zumindest auf Penalty. Diese Hoffnung wurde in der letzten Minute (58.28) durch einen hohen Weitschuss zerstört.